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Wünschelrute - BioTensor

Die Verwendung dieser Tools bringt wichtige Warnungen mit sich:

Wünschelruten, Biotensoren und Pendel
Wünschelruten, BioTensoren und Pendel

Wünschelrute

In den letzten Jahren wurde alten Techniken im Bereich der Messung von Erdenergien immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Früher wurde hierfür eine Wünschelrute verwendet. Dieser wurde beispielsweise aus einem gegabelten Ast einer Haselnuss oder eines Apfelbaums geschnitten. Normalerweise machten sich die Menschen auf die Suche nach Trinkwasser für Mensch und Tier.

Es gibt verschiedene Arten von Wünschelruten. Am einfachsten ist die Winkelrute oder L-Rute (Foto: oben rechts) und es gibt die gegabelte oder professionelle Wünschelrute (Foto: links). Von beiden Typen gibt es viele Varianten.

Moderne Techniken haben zu besseren Instrumenten geführt, aber manche Leute verwenden schnell einen gebogenen Kleiderbügel aus Metall oder streifen ein paar Stücke Kupferdraht ab. Die Holzäste haben einen Nachteil, sie können bei plötzlichem Schlag die Haut an den Händen beschädigen.

In allen Fällen wird die Sensibilität der Person selbst genutzt, die mit einer Rute misst. Manche Leute erklären dieses Ereignis damit, dass Signale des Unterbewusstseins auf die Wünschelrute verstärkt werden. Andere sehen darin die Nutzung der Empfindlichkeit gegenüber der zu messenden Energie und deren Umwandlung über Hormone und Nervenbahnen in die Rute. Dadurch werden die Signale sichtbar.

Menschen suchen normalerweise nach Energie. Diese Energie kann aus Wasseradern und Erdstrahlen stammen, aber auch aus den positiv geladenen Ley-Linien, anderen Kraftlinien und Schnittpunkten solcher Kraftlinien. Gemessen werden auch die Energien der Strahlung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Und auch bei der Messung von Elektrosmog, also der störenden Strahlung von Geräten wie WLAN-Geräten, Smartphones, Radioweckern, Hochspannungsleitungen, Sendern, etc., scheint die Wünschelrute hervorragend zu funktionieren.
Wer ein wenig sensibel auf solche Energien reagiert, erkennt automatisch, dass in einem echten Kornkreis besondere Energien vorhanden sind. Dann kann ein Instrument wie eine Wünschelrute dabei helfen, diese Energien zu demonstrieren und für andere sichtbar zu machen.

Bio-Tensor

Neben der Wünschelrute wird zunehmend auch der Biotensor (Geotensor) oder Einhandrute verwendet. Dies funktioniert wie ein Pendel, lässt sich aber besser in einem stabilen Griff halten. Das Arbeiten mit dem Biotensor funktioniert mit der gleichen Sensibilität des Anwenders wie mit der Wünschelrute. Der Biotensor besteht aus einem Griff mit Antennennadel und einem daran befestigten Empfänger.
Die Messung mit der Wünschelrute und mit dem Biotensor hat ihre Grenzen, je gezielter man damit arbeitet, desto klarer sind die Reaktionen und Schlussfolgerungen.

Bevor Sie mit der Verwendung einer Wünschelrute, eines Pendels und eines Tensors beginnen, ist es sehr ratsam, den Umgang damit zu erlernen. Nehmen Sie zunächst an einem Kurs bei jemandem teil, der zu Ihnen passt und von dem Sie wissen, dass er als Ausbilder vertrauenswürdig ist. Das Wünschelrutengehen oder die Verwendung eines Pendels oder Tensors muss in der Praxis erlernt werden und nicht durch einen schriftlichen Kurs.
Und es gibt zu viele schwerwiegende Fallstricke beim Umgang mit einer Wünschelrute, einem Tensor oder einem Pendel.
Man muss also erst einmal lernen, damit umzugehen.

Aufgrund von Zeit- und Platzmangel habe ich leider keine Zeit, selbst Kurse zu unterrichten.